Im 18. Jahrhundert wurde die Burg Lauenstein von der Familie von Gersdorf erworben und im Stil des Barocks umgebaut. In der Folgezeit diente die Burg verschiedenen Zwecken, unter anderem als Gerichts- und Amtsgebäude sowie als Wohnsitz für Adelige.
Im 20. Jahrhundert wurde die Burg Lauenstein in ein Schlosshotel umgewandelt und ist bis heute als solches in Betrieb.
Der Bergfried: Ein 27 Meter hoher Turm, der zu den ältesten Teilen der Burganlage gehört und einen beeindruckenden Ausblick über die sächsische Schweiz bietet.
Der Schlossgarten: Ein parkähnliches Gelände rund um die Burg, das mit zahlreichen Blumenbeeten, alten Bäumen und einem Springbrunnen gestaltet ist.
Die Schlosskapelle: Eine kleine Kapelle im Barockstil, die mit Fresken und Stuckaturen geschmückt ist.
Die Schlossbibliothek: Ein Raum im Schloss, der mit einer Sammlung von alten Büchern und Schriften ausgestattet ist.
Die Schlossküche: Ein Raum im Schloss, der im Stil des 18. Jahrhunderts eingerichtet ist und einen Einblick in die Küchengeräte und -utensilien vergangener Zeiten gibt.
Diese und viele weitere Sehenswürdigkeiten machen die Burg Lauenstein zu einem lohnenden Ausflugsziel in der sächsischen Schweiz.